Meine Ausrüstung

Der "digitale" Teil meiner Ausrüstung:

Olympus C-2000 Zoom Digitalkamera

Inzwischen nicht mehr das neueste Modell, aber
deswegen macht sie keine schlechteren Bilder :-)

Die Details:

- 1600x1200 Bildpunkte (2,1Megapixel),
5 Speichermodi: 1600x1200 unkompr. TIFF,
SHQ und HQ in 1600x1200 sowie
SQ mit1024x768 und 640x480 im
EXIF-JPEG Format.

- optisches 3-fach-Zoom 6,5-19,5mm
(entspricht 35-105mm bei Kleinbild)
- lichtstarkes Objektiv 1:2-2,8
- ISO 100, 200, 400 wählbar
- 1,8" TFT-Bildschirm
- LCD für Restbildanzeige und Betriebsmodi
- Smart-Media-Karten Speicher (8MB dabei,
max. 64MB verwendbar)
- optischer Zoom-Sucher m. Dioptrienausgleich
- Programm-Modus, Blenden- oder Zeitautomatik
(1/800s - 16s, Blende 2.0 - 11)
- IR-Fernbedienung
- TV-PAL-Ausgang
- Serieller Anschluß (leider kein USB!)
- 4 Blitz-Modi (Off, Auto, Fill-in, Red-Eye red.)
- Anschluß für ext. Blitzgerät, Slow-sync möglich
- Betrieb mit 4 Mignon-Akkus
- Autofocus, Macro (0,2-0,8m), 2,5m, unendlich.
- Selbstauslöser
- digitaler Zoom bis 2,5x (völlig überflüssig!)
- Weissabgleichsmodi:
Auto, Sonne, Wolke, Neon, Glühlampe
- Serienbildfunktion (je nach Auflösung ca. 5-60 Bilder)
- Panoramafunktion (mit Olympus Speicherkarten)

Anschaffungspreis (11/99): DM 1550,-

Zusätzliche Smart-Media
Speicherkarten 64+ 32MB

Viel Speicher ist absolut notwendig, wenn
man auch unterwegs mit akzeptabler Auflösung
mehr als nur ein paar Fotos machen will!

Anschaffungspreis:
DM 199,- für 32MB (12/99),
DM 200,- für 64MB (12/00).

CLA-1 Adapter-Tubus

Dieser überbrückt die Länge des ausgefahrenen
Zoomobjektivs und ermöglicht es so, Vorsätze
aller Art vor die Kamera zu schrauben.
Der Tubus hat vorn ein 43mm Gewinde, das noch
mit einem Adapterring auf eine beliebige Größe
(46, 49, 52,..mm) verlängert werden muß.

Anschaffungspreis: (12/99) DM 59,-
+ DM 20 für den 43/46mm Adapter

Eine billigere Alternative gibt es z.B.
bei www.fotoking.de für ca. DM 30,-

Smart-Media Kartenlesegerät für USB

Die Datenübertragung über die serielle Schnittstelle
ist viel zu langsam als dass sie für den täglichen
Gebrauch tauglich wäre: ca. 45 min. für 32MB
zerrt zu sehr an den Nerven und läßt kaum Freude
an der Kamera aufkommen.

Der USB-Leser (es gibt auch welche für den
Parallelport) schafft die selbe Menge in nur
45 Sekunden!

Ausserdem kommt es der Lebensdauer der Akkus
zugute, da der Kartenleser vom Rechner gespeist
wird.
Es können auch Daten vom Rechner auf die
Speicherkarte geschrieben werden, so dass die
Speicherkarte als universelles Transportmedium
für Daten aller Art verwendet werden kann.

Es gibt auch noch Diskettenlaufwerks-Adapter,
aber diese sind viel langsamer als USB/Parallel,
aber kaum billiger und brauchen teure Knopfzellen
und kommen auch nicht ohne einen speziellen
Treiber aus.

Wichtig ist es immer, aktuelle Treiber zu verwenden!
Wird z.B. ein 32MB Karte mit einem alten Treiber
ausgelesen, der nur bis 16MB unterstützt, werden
evtl. alle Bilder >16MB auf der Karte zerstört!

Anschaffungspreis (11/99): DM 179,-

Da der Treiber für Win2k zu meinem Kartenleser
leider keine Karten >16MB erkennt, verwende ich
vorzugsweise nur noch den Kartenleser, der in
meinem HP Photosmart P1000-Drucker eingebaut ist.

Smart-Media nach PCMCIA-Adapter

Dieser ermöglicht es auch unterwegs,
Bilder in wenigen Sekunden aufs Notebook
zu übertragen, so dass die Kamera gleich
wieder einsatzbereit ist.
32MB in ca. 45 Sekunden!

Anschaffungspreis: (10/00): DM 99,-

Dreibein-Stativ Manfrotto 055 CB mit
Neigekopf 141 RC

Ein paar Daten des 055:

Packgröße: 67cm
Min. Höhe: 27cm
Max. Höhe ohne Mittelsäule: 141cm
Max. Höhe mit Mittelsäule: 175cm
2,6kg Eigengewicht, bis 6kg belastbar
(man könnte sich aber auch draufsetzen
ohne dass man befürchten muß, dass es
zusammenbricht!)

Beine 3-teilig mit Schnellspannverschlüssen
und 2-teiliger Teleskop-Mittelsäule.
3 verschiedene Anstellwinkel für die Beine.
Komplett aus Aluminium gefertigt.

Die Daten des "Basic"-Neigekopfes:
Schnellwechselplatte mit Zusatzsicherung,
13cm hoch, 1kg Eigengewicht

Anschaffungspreis: DM 299,- für das 055CB,
141RC und 434B im Set

Einbein-Stativ Manfrotto 434B

Ein paar Daten zum 434:

Packgröße: 67cm
Max. Höhe: 164cm
Eigengwicht: 780g
max. Belastung: 12kg
3-Teiliges Alu-Rohr mit Schnellspannverschlüssen.
1/4" und 3/8" Schraube unverlierbar integriert,
da 3/8-Gewinde versenkbar, so kann man
wahlweise einen Kopf oder auch die Kamera
direkt montieren.
Oben ist es mit Moosgummi ummantelt, so
dass man es auch als (etwas schweren)
Wanderstock verwenden kann.

Anschaffungspreis: DM 299,- für 055CB, 141RC
und 434B in Set

Kugelkopf "Kaiser 6011"

Als Alternative zum Manfrotto-3D-Neiger.
Der Kugelkopf ermöglicht ein viel schnelleres
wenn auch nicht ganz so präzises Positionieren
der Kamera.

Dieser bietet eine stufenlose Friktions-
voreinstellung und eine Panorama-Drehfunktion
mit Gradskala.

Gebraucht erstanden bei Ebay, etwa zum halben
Neupreis.

Tischstativ von Tamron

...Wenn das große zu schwer zum mitnehmen ist

Es sieht aus wie ein großes: es hat ausziehbare
Beine, eine höhenverstellbare Mittelsäule und
einen 2D-Kopf. Allerdings ist es voll ausgezogen
nur knapp 25cm hoch.

Anschaffungspreis Tischstativ: (12/99) DM 30,-

4 Sätze NiMH Akkus ("GP, 1300mAh") und
ein automatisches Schnellladegerät mit
Entladefunktion ("Compit High-Speed plus")

mehrere Sätze hochstromfähige NiMH Akkus
mit hoher Kapazität und ein zuverlässiges
Ladegerät sind für Digitalkamerabesitzer Pflicht!

Inzwischen gibts es für fast den selben Preis
1500mAh oder sogar schon 1600mAh.

Die Akkusätze sollte man markieren und darf die
Akkus nicht untereinander vertauschen. Sie sind
allein der Digitalkamera vorbehalten; Für andere
Geräte werden andere Akkus verwendet - nur so
ist eine lange Kameralaufzeit sowie die gleichmäßige
"Abnutzung" und damit eine lange Lebensdauer
der Zellen erreichbar.

Anschaffungspreis (11/99): DM 3,95 je Akku,
DM 49,- für das Ladegerät

Inzwischen wurde das Ladegerät von einem
Ansmann PowerLine4 abgelöst, welches z.B.
bei www.palmhelp.de günstig samt Akkus zu
bekommen ist.

UV-Filter

UV Filter werden wohl vorwiegend dazu eingesetzt,
Schmutzpartikel und Fingerabdrücke von der
Kamerafrontline "wegzufiltern" :-)

Viele lehnen den Einsatz eines Filters als dauerhaften
Objektivschutz ab (Grüße an d.r.f.!), weil die
zusätlichen Grenzflächen Luft/Glas/Luft zusätzliche
Reflexionen und eine (geringfügige) Verminderung
der Bildqualität hervorruft.

Bei einer Digitalkamera, bei der man nicht so einfach
wie bei einer SLR das Objektiv austauschen kann,
wenn die Frontlinse einen Kratzer (oder mehr)
abbekommt, halte ich den Einsatz jedoch für
vertretbar: Ich habe mal gehört, dass die Reparatur
des Objektivs der C2000 ca. DM 500,- kosten soll!
(ohne Gewähr!)

Das ist für mich durchaus ein Grund eine
geringstfüguge Qualitätsminderung in Kauf
zu nehmen - ich konnte bisher eh noch keinen
Unterschied zwischen Aufnahmen mit und ohne
Filter feststellen.

Anschaffungskosten: neu ca. DM 20,-,
gebraucht ab ca. 5,-, je nach Größe

Polarisationsfilter

Für die allermeisten Kameras mit Autofokus
wird ein zirkularer Polfilter benötigt!

Dieser kann störende Reflexionen bei Aufnahmen
durch Glasscheiben verringern oder den blauen
Himmel noch blauer erscheinen lassen.

Die Bilder zeigen die beiden Extremeinstellungen
des Filters, oben minimale,
unten maximale Wirkung:

Anschaffungspreis: neu ca. DM 50-150,-. Gebraucht
ab 10-50,- zu bekommen, je nach Größe.

   

Selbstgebaute Teile meiner Ausrüstung:

Kameratasche

Meine Kameratasche ist eine einfache braune
Tamron-Objektivtasche, die ich innen nach meinen
Wünschen mit Schaumstoff ausgekleidet habe.
Die Aussenmasse sind ca. 20x13x13cm.
..die schreit nicht so laut "klau mich", wie das
(wesentlich teurere) Original aus schwazem
Leder von Olympus.

Somit habe ich Platz für die Kamera, 4 Ersatzakkus,
zweite Speicherkarte, Fernbedienung und Polfilter.

Anschaffungspreis: DM 20,- + Schaumstoff

Selbstgebaute(r) Mega-Teleconverter

Diesen Aufbau habe ich in der Bastelecke
ausführlich beschrieben!

Inzwischen habe ich mehrere Versionen:
- einen mit einem 1:4/200mm und einem 1:2,8/24mm,
also einem festenVergrösserungsfaktor von 8,3.
Der Vorsatz wird mit einem 46mm Gewinde vor
die Kamera geschraubt.

- einen mit einem 1:3,8/85-205mm Zoom und einem
1:2,8/28mm, Vergrösserungsfaktor 3,0-7,3.
Dieser Version hat nur einen durchbohrten
M42-Deckel am hinteren Ende, der genau zentisch
in das Gewinde eines vor die Kamera geschraubten
UV-Filters gedruckt werden kann.
Man muß den Converter freilich festhalten, aber
so kann sein Gewicht nicht die fragile Objekiv-
Konstruktion beschädigen.

- die dritte Variante habe ich inzwischen wieder
zerlegt: sie bestand aus dem 1:4/200mm und einem
12mm-Mikroskop-Okular. Damit ergab sich eine
grandiose Vergrösserung von 16,6-fach.
Allerdings war die optische Qualität schlecht
(Farbsäme an Rändern und unschafe Abbildung)
und es war auch fast nicht möglich damit freihändig
auf ein Objekt zu zielen, ohne es ständig durch
geringestes Wackeln wieder zu "verlieren".

Anschaffungskosten: jeweils 2 gebrauchte und (evtl.
leicht defekte) Objektive, Plastikrohr, Deckel,
Adapterring.
Insgesamt je Converter ca. DM 50-100,-.


(grössere Bilder sind
in der "Bastelecke"
beim "
Teleconverter"
zu finden!)

Fernglasadapter für das Beroflex 1:8/500mm

Der Aufbau des Adapters ist ebenfalls in der
Bastelecke zu finden!

Dieser ermöglicht es, das Tele in Verbindung mit
einem Okular als Fernrohr mit erstaunlich hoher
Vergrösserunug und Lichtstärke zu einem
geringen Preis zu verwenden.

Selbstgebauter Filter für IR-Fotografie

auch dieser ist in der Bastelecke beschrieben!

Einfach ein schwarzes Dia vor die Linse.
Der Bequemlichkeit halber noch in einem Rahmen
vor einen UV-Filter zum aufschrauben angebracht.

Anschaffungspreis: 5,- für den Film (die restlichen
11, 23 oder 35 Aufnahmen lassen sich ja noch für
Aufnahmen verwenden :-) ), 3,50 für die
Entwicklung. 5pf. für den Diarahmen, 5,- für den
UV-Filter und ein paar Tropfen Kleber.

Selbstgebaute Nahlinse

den Aufbau ist in der Bastelecke ausführlich
beschrieben!

Damit kann ich mit der Kamera auf ca. 4cm
herangehen und etwa eine Fläche von
1,8x1,3cm formatfüllend ablichten.

Nachteile:
- es läßt sich kaum vermeiden, dass die nahe
Kamera das Objekt abschattet. => Beleuchtung
von der Seite ist notwendig.
- Der eingebaute Blitz kann nicht mehr die ganze
Fläche ausleuchten, ist also nicht zu gebrauchen.
- die Schärfentiefe ist äusserst gering, so dass
fast nur "zweidimensionale" Gegenstände scharf
abgebildet werden können.
- die Nahlinse kann nur in max. Telestellung des
Objektivs sinvoll benutzt werden, weil wegen des
zu geringen Linsendurchmessers sonst starke
Vignettierung auftritt.

Dafür besteht die Linse aber aus Achromaten,
so dass die Bildqualität recht gut ist!

Achschaffungskosten: Linsen aus einem defekten
Fernglas, Halterung aus defektem Filter.
Insgesamt unter DM 10,-

Aufbewahrungsbox für Smartmedia-Karte

Um die hauchdünnen und zerbrechlichen Karten auch
unterwegs sicher in der Jacken- oder Hosentasche
mitnehmen zu können, habe ich mir aus Resten einer
Platine eine verwindungssteife Aufbewahrungsbox
gebastelt.

Blitzschiene mit Griff - selbstgebaut:

Ermöglicht die Verwendung eines Blitzes an (fast) jeder Kamera.

Anschaffungskosten:
Aluteile aus Resten, ein Blitzschuh,
eine Kamera-Gewindeschraube und
ein Verbindungskabel.
Insgesamt ca. DM 20,-

..inzwischen habe ich eine sehr leichte, zusammenklapp-
bare und dennoch sehr stabilde Blitzschiene mit
Griff von Kaiser günstig erstanden, so daß der recht
schere Eigebau kaum noch verwendet werden wird :-)

..bald gibts mehr :-)  

 

Die "nicht-digitale" Ausrüstung:

Olympus OM-10 Spiegelreflex

Zu dieser Kamera bin ich eher zufällig gekommen:

Bei der Suche nach geeigneten Objektiven für
denoben erwähnten Mega-Teleconverter bin ich
bei http://www.ebay.de nebenbei auf diese als
defekt äusserst günstig angebotene SLR
gestossen. Nach kurzer Recherche im Web nach
den Eigenschaften dieser Kamera habe ich
kurzentschlossen mitgeboten und gewonnen :-)

Von meinen Converter-Basteleien hatte ich
schon ein passendes 28mm OM-Objektiv mit
völlig zerbeultem Filtergewinde herumliegen
(siehe Beschreibung unten), so dass ich sie
gleich testen konnte.

Jedenfalls besteht der Defekt darin, dass sich
die Kamera nicht ausschalten lässt und sie so
die Knopfzellen in einem Tag leersaugt.
Als Bastler habe ich mich der Sache angenommen
und einen kleinen Schalter an die
Batteriekontakte geschaltet, so dass ich damit die
Kamera bei nichtgebrauch voll abschalten kann.

Da dies aber recht wenig komfortabel war, habe
ich nun an der Unterseite der Kamera ein
Kunststoffgehäuse befestigt, in dem 2 Micro-
Batterien sowie eine Verlängerung des Stativ-
gewindes Platz findet.
Der Ein/Ausschalter befindet sich nun vorne
rechts neben dem Obektiv.

Die Kamera ist ein Zeitautomat, läßt sich aber
auch voll manuell bedienen, wenn man einen
optionalen "manual adapter" anschliesst.
Diesen werde ich mir evtl. irgendwann auch noch
selber dazubauen :-)

Inzwischen haben sich noch ein paar andere
Objekitve dazugesellt (siehe unten) und sie
lebt jetzt in friedlicher Koexistenz mit ihrer
digitalten Schwester ;-)

1:1,8/50mm Zuiko

Dies ist das "Original-Standardobjekiv" der
Olmypus SLR-Kameras.

Klein, leicht und gut!

1:3,5/35mm Zuiko

Mit kräftiger Delle im Filtergewinde, aber
an sonsten ist es einwandfrei - war ein
Schnäppchen :-)

So richtig glücklich bin ich mit dieser
Brennweite allerdings nicht, zumal die
Lichtstärke nicht gerade umwerfend ist.
Wenn ich mal günstig ein 1:2,8/28mm Zuiko
finde, dann werde ich mich vermutlich
wieder davon trennen.

1:3,5/35-70 Zoom Tokina RMC

Drehzoom mit "Close focus"-Funktion.

Die Schärfe ist in Ordnung und ist meines
Erachtens kaum schlechter als beim 50mm
Zuiko.

1:4/80-200 Zoom Tokina RMC

Ein Schiebezoom (sehr angenehm zu bedienen!)
Von der Schärfe bin ich sehr positiv überrascht!

...Die "Puristen" mögen mir bitte meine
Tokina-Zooms verzeihen, ich denke für
meine Zwecke sind sie gut genug ;-)

1:3,5/17mm Tokina SL17

Das neueste Stück meiner "Sammlung".
Der Bildbereich ist mit 103° enorm und
ermöglicht es auch aus geringer Entfernung
sehr große Dinge abzulichten.
Die Gegenlichtblende gehört dazu und wird
mit einer Schraube am Obektiv außen
festgeklemmt.

Aus diesem Objektiv hatten sich beim
Vorbesitzer die Kugeln "verflüchtigt", die
den Blendenübertragungsring im Inneren
führen. Deswegen konnte ich es recht günstig
bekommen. :-)
Eine defekte noname-"Scherbe"diente als
Ersatzteillieferant, um das "Kugellager"
wieder zu befüllen.

1:8/500mm Beroflex ("Wundertüte")

Es ist die "neuere" Version mit 67mm Gewinde
und Blende 8-32 mit grüner Gummierung.
Dieses Tele wird mit einen T2/OM Adapter
an die Kamera montiert.

1:2,8/135mm MC Soligor Tele-Auto

Billigst bei Ebay erstanden, da defekt:
Im Inneren war eine Linsengruppe locker
die zu unschafen Bildern führte. Diese ließ
sich aber leicht wieder festschrauben.
Über die Qualität kann ich noch nichts sagen,
meine Erwartungen sind aber nicht allzu groß.

1:2,8/28mm Soligor C/D

das Filtergewinde wurde von einem Vorbesitzer
anscheinend schon öfters im Schraubstock gefoltert
(keine Ahnung warum!), aber Linsen und Mechanik
sind noch in Ordnung.

Da die Qualität meiner Meinung nach aber
gegenüber den anderen eher bescheiden ist
und die Ausrüstung inzwischen um ein 17mm
und ein 35mm erweitert wurde, wird es wohl
nur noch selten zum Einsatz kommen.

Weiteres Zubehör:

- +10 Nahlinse,
- 2-fach Teleconverter (Kenko MC-7),
- Macro-Ring,
- diverse Gegenlichtblenden,
- einfaches Blitzgerät,
- Macroschiene,
- Drahtauslöser,
- Lens-Pen von Hama,
- ...

... es wird ständig mehr :-)

 
Porst Reflex TL Spiegelreflexkamera:

Eine einfache, vollmechanische Kamera mit
M42 Objektivanschluß. Lediglich der eingebaute
Belichtungsmesser (Lichtwaage) benötige eine
Knopfzelle.
Hervorragend geeignet für Astro-
Langzeitbelichtungen!
Dazu habe ich einige einfache Objektive mit
28, 50 und 135mm.

 

(c) 22.09.2001, URL: http://www.emling.de
Alle Angaben auf dieser Seite sind ohne Gewähr!

Die Bewertungen über Eigenschaften und die Qualität der beschriebenen Gegenstände geben meine persönliche Meinung wieder!